03.07.2020
Schlüsselübergabe in Landeck
Neue Südtiroler Siedlung in Landeck wächst
LANDECK (03.07.2020). Die Neugestaltung der historischen Südtiroler Siedlung im Landecker Stadtteil Perjen schreitet voran: Am Freitag hat die NEUE HEIMAT TIROL (NHT) im Rahmen des dritten Bauabschnitts 30 neue Wohnungen übergeben. Die Gesamtkosten für das aktuelle Projekt betragen 5,8 Mio. Euro. Im gesamten Bezirk werden bis einschließlich 2022 278 neue Wohnungen bei einem Investitionsvolumen von rund 57 Mio. Euro errichtet.
NHT investiert 57 Mio. Euro
„Die hohe Wohnqualität in den neuen Passivhäusern ist ein echter Quantensprung“, weiß NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner: „Dabei bleibt das Wohnen für die Bewohner weiterhin leistbar. So beträgt die Miete für eine neue Zwei-Zimmerwohnung im aktuellen Objekt durchschnittlich 413 Euro inklusive Heiz- und Betriebskosten.“
„Die neue Südtiroler Siedlung ist eine echte Aufwertung für den Stadtteil Perjen und schafft zusätzlichen Wohnraum, den wir in unserer wachsenden Stadtgemeinde dringend benötigen“, freut sich auch Vizebürgermeister Thomas Hittler. Die NHT hat allein in den letzten drei Jahren insgesamt 51 Wohnungen in Landeck errichtet.
Miet- und Eigentumswohnungen
Die Pläne für den Neubau stammen vom Architekten Erwin Frick aus Silz. Die gesamte Wohnanlage besteht aus insgesamt sechs, freistehend angeordneten Baukörpern mit einer Geschoßanzahl von E+2. Im Rahmen des fertiggestellten Abschnitts wurden 21 Miet-, neun Eigentumswohnungen sowie eine gemeinsame Tiefgarage mit 32 Stellplätzen errichtet.
Sämtliche Wohneinheiten verfügen über einen überdachten Balkon bzw. eine überdachte Terrasse. Die serienmäßige Wohnraumlüftung sorgt für zusätzlichen Komfort. Eine Photovoltaikanlage am Gebäudedach dient zur Stromversorgung der Allgemeinflächen.
Bildunterschrift (Fotonachweis: NHT/Vandory):
Weitere 30 neue Wohnungen wurden bei der neuen Südtiroler Siedlung in Perjen übergeben: Frau Yigit mit Zeynep und Hüseyin freut sich mit NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner (li.), Vizebürgermeister Thomas Hittler und Stadtrat Herbert Mayer (re.) auf das neue Zuhause.